Eine Woche lang trainierten die Schulkinder der Rolandschule für den großen Auftritt im Original Zirkuszelt. Von Jonglage über Akrobatik bis hin zur Fakirkunst war alles dabei.
Lange haben die Grundschüler*innen der Rolandschule der Projektwoche entgegengefiebert. Direkt nach den Osterferien war es dann endlich soweit und das Zirkusprojekt ging los! Eine Woche lange probten die knapp 400 Schulkinder fleißig mit ihrer Gruppe für den großen Auftritt – unterstützt wurden sie dabei nicht nur von den Mitarbeiter*innen des Circus Soluna, sondern auch von engagierten Eltern, die die Gruppen gemeinsam mit den Lehrer*innen und Erzieher*innen trainierten. 15 verschiedene Zirkusdisziplinen standen dabei zur Wahl von Jonglage, Akrobatik, Zauberei, Trampolinspringen, Trapezturnen bis hin zur Fakirkunst. Am Ende der Woche standen für jeden Artisten zwei Zirkusvorstellungen auf dem Programm. Unter den stolzen Blicken von Familien und Freunden durften alle zeigen, was sie innerhalb von nur einer Woche gelernt hatten. Das Publikum war begeistert und genoss neben der Vorstellung auch das Rahmenprogramm auf den Schulhof. Getränke und Snacks sorgten für das leiblich Wohl, ein Seifenblasenkünstler für Spaß und Unterhaltung vor allem bei den kleinen Besucher*innen. Für die Schulkinder der Rolandschule war die Projektwoche ein ganz besonderes Erlebnis. Neben schönen Erinnerungen nehmen alle auch ein großes Stück Selbstbewusstsein, Verlässlichkeit und Teamfähigkeit mit in den Schulalltag. Der Vorstand des Fördervereins dankt der Schul- und OGS-Leitung sowie den gesamten Organisationsteam für die mühevolle Planung. Ein besonderer Dank geht an alle mitwirkenden Eltern, Lehrkräfte und Erzieher*innen für die tolle Unterstützung der Kinder.